Ein Phänomen zwischen Esoterik und Naturwissenschaft oder einfach eine Extraportion Gesundheit im Glas?
Wer eine Antwort auf diese Frage sucht, wird sich schnell in der esoterischen Ecke wiederfinden. Dort kann er dann so manchen Artikel über heilendes Wasser aus heiligen Quellen, Marien-Erscheinungen oder darüber lesen, dass sich linksdrehende wasserführende Zonen , rechtsdrehende Verwerfung und eine Planetenlinie kreuzen, um sich auf diese Weise energetisch aufzuladen. Wie zum Beispiel bei der wohl berühmtesten Lichtwasserquelle in Lourdes. Zugegeben, hier kommt der Glauben mit ins Spiel und wir steigen da mal aus. Bleiben aber dran, am Thema Lichtwasser, dass man auch aus biologischen oder physikalischem Blickwinkel betrachten kann.
Es werde Licht
Denn eins ist klar, ohne Licht gebe es kein Leben auf der Erde. Sagt die seriöse Naturwissenschaft. Was man ohne Einwand so stehen lassen, und, als gläubiger Mensch, auch mit dem Gotteswort „Es werde Licht“ in Verbindung bringen kann. Kein Widerspruch also, wenn es darum geht, dass Licht eine positive Wirkung auf unser menschliches Wohlbefinden hat. Doch leider setzen wir uns als Menschen der modernen Welt nur selten lange genug dem Tageslicht aus. Statt in freier Natur, arbeiten wir in geschlossenen Räumen. Verzichten im Alltag auf das Sonnenlicht, obwohl es uns Menschen mit elementaren Wirkstoffen versorgt.
Die Kraft der Photonen
Wissenschaftliche Studien belegen, dass beispielsweise Bio-Rindfleisch signifikant höhere Lichtwerte aufweist, als konventionelles Rindfleisch, das von Tieren aus Stallhaltung stammt. Gleiches lässt sich für Eier aus Stall- und Freilandhaltung nachweisen. Der wichtige Lichtwert wird in Photonen angegeben. Je mehr sich davon in einem Lebensmittel befinden, desto wertvoller ist es für uns Menschen. Warum? Weil diese Photonen für die Steuerungsprozesse unzähliger biochemischer Reaktionen und Abläufe in unseren Zellen verantwortlich sind. Ein Defizit an Photonen kann auf Zellebene zu Regulationsstörungen führen, was in diesem hochsensiblen Prozess zu negativen Folgen führen kann. Ein Mangel an Photonen kann somit die Grundlage für die Entstehung von Krankheiten sein. Sind wir damit gut versorgt, fühlen wir uns aktiv und leistungsfähig.
Die Extraportion Licht im Glas
Wie kann ich aber meinen Photonenhaushalt steuern, wenn ich nicht die Zeit habe, täglich lange genug in der Sonne zu stehen? Zum Beispiel, wenn ich Lichtwasser trinke. Das muss nicht aus Lourdes oder einer anderen heiligen Quelle sprudeln, es kann auch aus dem Wasserhahn fließen. Wenn der mit einem sogenannten “Aquionisierer“ verbunden ist. Das ist kein heilender Diamant, sondern ein Thermosflaschenhoher Apparat, der herkömmlichen Leitungswasser eine neue Qualität verleihen soll.
Eins, zwei, drei
In einem ersten Schritt wird das Wasser zunächst sorgfältig gefiltert. Dann gelangt über eine Gleichstromquelle Energie ins Wasser. Kann man sich so vorstellen, wie das Aufladen des Smartphones mit dem Ladekabel. Dabei spaltet eine feine Membran nach dem GoreTex® Prinzip das Leitungswasser in energiereiches, basisches Wasser auf. Das ist gut für das Immunsystem und äußerst zellschützend. Und da es schließlich auch noch über eine integrierte Lichtquelle fließt, wird es anschließend mit zusätzlichen Photonen aufgeladen – Glas für Glas.
Mehr Informationen zu dieser Thematik gibt es bei Anke und Frank Zwoboda unter www.frischebotschaften.com.